Die Expertenratschläge vom Verband Privater Bauherren sind auch über die Pressestelle zu beziehen.
07.09.2022
Häuser müssen im erdberührenden Bereich fachgerecht abgedichtet werden, damit von außen keine Feuchtigkeit eindringen kann. Laien kennen diese Abdichtung häufig in Form eines schwarzen Anstrichs. Der darf nicht bei hohen Feuchtigkeitsbelastungen aufgetragen werden und muss, damit er zuverlässig funktioniert, auch richtig und in ausreichender Dicke angebracht werden, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das funktioniert nach VPB-Erfahrung aber nicht auf jeder Baustelle. Immer öfter entdecken die Sachverständigen mangelhafte Abdichtungen. Die mangelhaften Stellen müssen nachgebessert werden, bevor die Dämmung eingebaut und das Erdreich beigefüllt wird. Das Problem dabei: Wird die Baustelle nicht regelmäßig von unabhängigen Experten kontrolliert, fallen solche Mängel gar nicht auf. Sie sind aber vorhanden, machen sie sich in ein paar Jahren durch feuchte Kellerwände bemerkbar. Diese müssen dann saniert werden. Oft ist dann schon die Gewährleistungsfrist abgelaufen und die Bauherren müssen den Schaden selbst bezahlen. Der VPB rät deshalb zur Vorsorge und zur regelmäßigen Baustellenkontrolle während der Bauzeit.
Admin - 10:52:52 | Kommentar hinzufügen
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