Die Expertenratschläge vom Verband Privater Bauherren sind auch über die Pressestelle zu beziehen.
23.08.2023
Wenn man jung ist, geht das vielleicht noch - ein paar Bretter hinlegen und den Kinderwagen mit Hauruck über die zwei Stufen am Eingang hochschieben. Mit einem Rollstuhl jedoch geht das nicht mehr. Sobald jemand im Haus wohnt, der auf den Rollstuhl angewiesen ist, muss eine ordentliche Rollstuhlrampe her. Und die darf nur eine Steigung mit maximal sechs Prozent Gefälle haben. Nicht mehr, sonst muss jemand den Rollstuhl schieben, weil er kippen könnte. Das heißt also: Zur Überwindung von Stufen vor der Haustür in Höhe von nur 36 Zentimetern ist die Rampe bei sechs Prozent Steigung sechs Meter lang. So viel Platz hat fast niemand im Vorgarten. Oft müssen deshalb Podeste eingeplant werden, damit Betroffene aus eigener Kraft mit dem Rollstuhl ins Haus kommen. Die Rollstuhlschräge muss also genau geplant sein. Lassen Sie sich rechtzeitig beraten, welche Lösung für Sie die beste ist.
Admin - 16:54:48 | Kommentar hinzufügen
Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden.
Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Besuchern ein optimales Nutzererlebnis zu bieten. Bestimmte Inhalte von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn die entsprechende Option aktiviert ist. Die Datenverarbeitung kann dann auch in einem Drittland erfolgen. Weitere Informationen hierzu in der Datenschutzerklärung.